Über mich

die Fotografin Anja Grothe in ihrem Atelier

"Es sind die Menschen!",

lautet meine Antwort auf die Frage, worauf ich mich als Fotografin spezialisiert habe.

Mit vielen einzigartigen Persönlichkeiten zusammenarbeiten und Augenblicke ihres Lebens für die Ewigkeit festhalten zu dürfen, ist mein täglicher Antrieb, mein Warum und macht meine Arbeit zu etwas ganz Besonderem.

Als Fotografin erschaffe ich nicht nur Bilder, ich erzähle mit meiner Kamera Geschichten.

Geschichten, die das Leben schreibt. Geschichten von Menschen. 

Ich schätze die lauten Momente ebenso wie die leisen,

teile das Lachen und gelegentlich auch die Tränen.

Für einen kurzen Moment - oder über Jahre hinweg - entsteht eine Bindung zu den Personen, die ich fotografiere. Vertrauen, Respekt, Geduld, Offenheit, Zeit und eine gute Portion Humor sind daher für meine Arbeit ebenso wichtig wie meine Kamera. 

die Fotografin Anja Grothe

1984 wurde ich in meiner geliebten Heimatstadt Halle geboren. Hier hatte ich meine erste Kamera in der Hand. Hier habe ich mein Studium der Medien- und Kommunikations-wissenschaften, Psychologie und Literaturwissenschaften an der Martin-Luther-Universität erfolgreich abgeschlossen. 

ein Familienfoto im Sonnenuntergang

Stehe ich nicht hinter der Kamera, verbringe ich meine Zeit mit meiner wundervollen Familie. Ich bin stolze (und müde) Mama von zwei großartigen, herzlichen Kindern und Ehefrau eines liebevollen Mannes. Gemeinsam meistern wir unseren oft chaotischen Alltag mit Herz und einer gesunden Prise Humor.

ich feiere mein 10jähriges Jubiläum als Fotografin

Ich arbeite seit 2010 als freie Fotografin mit eigenem Atelier in Halle. Den Schritt in die Selbstständigkeit habe ich im Juli 2019 gewagt und meine Berufung vollends zum Beruf gemacht. Eine Entscheidung, für die ich jeden Tag dankbar bin. Ich liebe, was ich tue, und tue es mit Leidenschaft und aus Überzeugung. 

ein belebter Teich im Sonnenuntergang

Wer rastet, der rostet. Daher arbeite ich nicht nur an Projekten wie diesem, um mich weiterzuentwickeln, sondern lese viel, besuche Workshops und gönne mir Coachings bei Kolleginnen und Kollegen, die ich schätze. Andreas Jorns ist dabei mein großes Vorbild, fotografisch und auch menschlich.

eine Schwarz-Weiß-Aufnahme des Ehepaares Grothe

Obwohl ich es sehr schätze, ab und an meine Ruhe zu haben und meinen Hobbys nachgehen zu können, bin ich ein durch und durch soziales Wesen. Noch lieber als die Menschen, die ich vor der Kamera begrüßen darf, habe ich die Herzensmenschen, die meine Familie und meinen Freundeskreis ausmachen.